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  Kimi Raikönen
 

Mit neun Jahren stieg Kimi in den Motorsport ein, startete ab 1988 im Kart in den finnischen Junioren-Klassen und hatte 1991 die ersten internationalen Einsätze.

Sein erster großer Erfolg war der zweite Platz im „Rocket-Cup“ 1995. 1998 gewann er seinen ersten großen nationalen Titel in der Formel A. Nach zwei Meistertiteln in der Formel Renault 1999 und 2000 (britischer Formel-Renault-2000-Champion) lud ihn Peter Sauber zu einem ersten Formel-1-Test ein. Peter Sauber war sofort begeistert von dem jungen Finnen: „Den hört man gar nicht schnauben unter dem Helm wie die anderen Fahrer.“ Nach einigen weiteren Proberunden hatte Kimi Räikkönen seinen Sitz bei Sauber sicher und sollte 2001 mit Nick Heidfeld eines der jüngsten Fahrergespanne der Formel 1 bilden. Die Verpflichtung des jungen Finnen wurde heftig kritisiert, da Räikkönen zu diesem Zeitpunkt erst 23 Autorennen absolviert hatte. Er erhielt sogar die Superlizenz nur auf Bewährung für vier Probe-Grand-Prix.

Formel 1 [Bearbeiten]

Sauber (2001) [Bearbeiten]

Sein erstes Formel-1-Rennen fuhr Kimi Räikkönen am 4. März 2001 in Australien für Sauber-Petronas und landete gleich in den Punkterängen. Nach Ablauf der vier Probe-Rennen vergab die FIA die Superlizenz an Räikkönen. Kimi wurde am Ende in der Gesamtwertung Zehnter mit 9 Punkten, das Sauber-Team belegte mit 21 Punkten Platz 4 - das beste Ergebnis des Teams überhaupt.

2001 war aber nicht nur Räikkönens erstes Formel-1-Jahr, sondern auch Mika Häkkinens letztes. Auf Empfehlung des Weltmeisters von 1998 und 1999, mit dem er auch heute noch gut befreundet ist, wechselte Kimi Räikkönen 2002 zu McLaren-Mercedes, um dort, neben David Coulthard, die Nachfolge von Mika Häkkinen anzutreten.

McLaren (2002−2006) [Bearbeiten]

McLaren-Pilot Räikkönen, 2002
McLaren-Pilot Räikkönen, 2002

In seinem ersten Rennen für McLaren-Mercedes in Australien 2002 holte Räikkönen als Dritter seinen ersten Podest-Platz. Im weiteren Verlauf der Saison schieden beide McLaren-Piloten häufig durch technische Defekte aus. Räikkönen wurde am Ende Sechster der WM mit 24 Punkten. McLaren verlor seinen zweiten Platz in der Konstrukteurswertung an BMW-Williams und wurde mit 65 Punkten Dritter.

Räikkönen holte beim zweiten Rennen der Formel-1-Saison 2003 in Malaysia seinen ersten Formel-1-Sieg und stand bei dem chaotischen Regenrennen zwei Wochen später in Brasilien nach dem Rennabbruch in der 54. Runde zunächst auch auf dem Siegerpodest. Zum Zeitpunkt der letzten gezeiteten Runde und des Abbruchs war jedoch Giancarlo Fisichella im Jordan bereits an ihm vorbeigefahren, so dass dieser gemäß dem Reglement den Siegerpokal beim nächsten Rennen in Imola zugesprochen bekam. Trotz dieses Zwischenfalls und drei Ausfällen wurde Räikkönen Vize-Weltmeister 2003. Mit 91 Punkten hatte er am Ende nur zwei Punkte Rückstand auf Ferrari-Pilot Michael Schumacher.

In der Saison 2004 enttäuschte der neue McLaren MP4-19, der an Kühlungsproblemen litt. Räikkönen und David Coulthard schieden durch zahlreiche Motorschäden und andere technische Defekte aus. Erst mit der verbesserten Version, dem MP4-19B, folgten weitere Podestplätze sowie Räikkönens zweiter Grand-Prix-Sieg in Belgien. Räikkönen wurde 2004 Siebter der WM mit 45 Punkten in der Gesamtwertung und das McLaren-Team Fünfter mit 69 Punkten in der Konstrukteursmeisterschaft.

Sieg beim GP Belgien, 2005
Sieg beim GP Belgien, 2005

In der Saison 2005 zeigte sich das neue McLaren-Mercedes-Modell stark verbessert im Vergleich zum Vorjahr. Räikkönen ließ seinem Teamkollegen Juan Pablo Montoya im internen Fahrerduell keine Chance, fand jedoch kein Rezept gegen den nahezu fehlerlos fahrenden späteren Weltmeister Fernando Alonso im Renault. Räikkönen hatte zwar mit seinem MP4-20 das schnellste Fahrzeug der Saison 2005 zur Verfügung, das allerdings ganz im Gegensatz zum Renault nach wie vor in der Zuverlässigkeit kränkelte. So schied Räikkönen in drei Rennen der Saison in Führung liegend wegen technischer Defekte aus, einmal sogar in der letzten Runde, weil als Spätfolge eines Verbremsers die Aufhängung brach. Weitere Rennen konnte er aufgrund von Strafversetzungen in der Startaufstellung wegen Motorschäden nach Aufholjagden nur mit den Plätzen 2 bis 4 beenden.

In Japan startete Räikkönen von Startplatz 17, überholte Gegner wie Michael Schumacher und Fernando Alonso und in der letzten Runde den bis dahin führenden Fisichella und gewann das Rennen. Räikkönen wurde in der Endabrechnung Vize-Weltmeister mit 21 Punkten Rückstand auf Alonso, konnte aber wie dieser sieben Siege erringen.

Räikkönen bei Testfahrten, 2006
Räikkönen bei Testfahrten, 2006

Für die Saison 2006 stand Kimi Räikkönen weiterhin unter Vertrag bei McLaren-Mercedes. Sein Teamkollege blieb bis vor dem Großen Preis von Frankreich Juan Pablo Montoya. Dieser wechselte dann überraschend zur amerikanischen NASCAR-Serie. Kimi Räikkönens neuer Teamkollege wurde bis zum Ende der Saison 2006 Pedro de la Rosa.

Räikkönen kam sechsmal aufs Podium, fuhr dreimal auf die Poleposition, konnte aber kein Rennen gewinnen. Beim Grand Prix von Monaco musste er an zweiter Stelle liegend mit defektem Hitzeschild aufgeben, in Ungarn kollidierte er in Führung beim Überrunden mit Vitantonio Liuzzi und beim Großen Preis von Kanada brachten ihn zwei verpatzte Boxenstopps um die Siegchance. Auch in China lag er auf dem zweiten Platz, bis ein Elektronikdefekt sein Rennen beendete. Sein Saisonhöhepunkt blieb das erste Rennen in Bahrain, wo er vom 22. und letzten Startplatz noch auf Platz 3 vorfuhr. Er wurde am Saisonende WM-Fünfter mit 65 Punkten. Für McLaren-Mercedes war es die erste sieglose Saison seit 1996.

Beim Großen Preis von Italien in Monza 2006 wurde offiziell bekannt gegeben, dass Kimi Räikkönen in der Saison 2007 der Nachfolger von Michael Schumacher bei Ferrari werden und ein Jahresgehalt von rund 22 Millionen Euro verdienen soll. Sein neuer Teamkollege in der Formel-1-Saison 2007 ist der Brasilianer Felipe Massa. Schon am Anfang seiner McLaren-Mercedes-Ära wurden immer wieder Wechselgerüchte zu Ferrari von der Presse eingeräumt, die sich aber erst im Spätsommer 2006 bestätigten. Räikkönens Platz bei McLaren nahm Fernando Alonso ein, neuer Teamkollege des damaligen Weltmeisters wurde der ehemalige GP2-Sieger Lewis Hamilton.

Ferrari (seit 2007) [Bearbeiten]

Seinen ersten Sieg für Ferrari feierte Räikkönen gleich beim ersten Rennen 2007 in Australien, nachdem er im Qualifying die Pole-Position erreicht hatte. Er ist der erste Ferrari-Fahrer seit Nigel Mansell, der bei seinem ersten Rennen für die Scuderia gewann, und der erste Fahrer seit Juan Manuel Fangio im Jahr 1956, der in diesem von der Pole gestartet ist. Beim zweiten Rennen in Malaysia wurde Räikkönen hinter Alonso und Hamilton Dritter. Beim Bahrain-GP wurde er ebenfalls Dritter und in Spanien fiel er nach einem Kabelbruch an der Lichtmaschine aus. In Monaco erreichte er den achten Platz, da er sich im zweiten Qualifying einen Fahrfehler leistete und von Platz 16 starten musste. Bei den Nordamerikarennen fuhr er den fünften Platz in Kanada und Platz vier beim Rennen in Indianapolis ein. Beim Großen Preis von Frankreich konnte Räikkönen vor seinem Teamkollegen Felipe Massa gewinnen. In Silverstone beim Großen Preis von Großbritannien konnte er erneut gewinnen und damit seinen dritten Saisonsieg feiern. Es war das fünfte Mal in Folge, dass Räikkönen in Silverstone auf dem Podium stand.

Ein weiterer Sieg in Spa, 2007
Ein weiterer Sieg in Spa, 2007

Am Nürburgring schied er an dritter Stelle liegend aus, nachdem er im Qualifying die Pole-Position geholt hatte. Beim Großen Preis von Ungarn lieferte er sich ein das ganze Rennen andauerndes Duell mit Lewis Hamilton und wurde 0,715 Sekunden hinter dem McLaren-Piloten Zweiter. Beim Großen Preis der Türkei wurde er erneut Zweiter, knapp hinter seinem Teamkollegen Felipe Massa. Bei seinem ersten Italien-Grand-Prix für Ferrari wurde er Dritter, nachdem er im Qualifikationstraining einen Unfall mit 300 km/h unverletzt überstanden hatte und das Rennen mit dem Ersatzauto bestreiten musste. Beim Großen Preis von Belgien holte Räikkönen seinen vierten Saisonsieg. In Fuji fuhr er nach einem äußerst schwierigen Rennen mit vielen Unfällen auf Platz 3. Da Hamilton das Rennen gewann und seinen Vorsprung in der WM auf 17 Punkte gegenüber Räikkönen ausbaute, wurden Räikkönen nur noch theoretische Chancen auf den WM-Titel eingeräumt. Beim 16. WM-Lauf in China erzielte Räikkönen bereits seinen fünften Saisonsieg. Mit diesem Ergebnis vermochte er seinen Rückstand auf den WM-Führenden Lewis Hamilton – von dessen Ausfall er profitierte – bei noch einem ausstehenden Rennen auf sieben Punkte zu verkürzen.

Die Chancen auf den Titelgewinn waren dennoch gering. Bei einem Sieg Räikkönens hätten ein 5. Platz Hamiltons oder ein 2. Platz Alonsos nicht zum Titel gereicht. Nach einem Fahrfehler und einem technischen Problem erreichte Hamilton nur den 7. Platz während Alonso hinter Felipe Massa, der sich den Interessen Räikkönens unterordnete, nur den 3. Platz erreichte. Somit war Räikkönen zum ersten Mal Formel-1-Weltmeister. Da er dies in seinem ersten Jahr bei der Scuderia Ferrari schaffte, konnte er in dieser Statistik mit Fangio gleichziehen.

Neben dem WM-Titel gewann Räikkönen auch die DHL Fastest Lap Trophy, einen 2007 erstmals vergebenen Preis des Logistik-Konzerns DHL für den Fahrer mit den meisten schnellsten Rennrunden in einer Saison. Der Finne erhielt die Auszeichnung als alleiniger Titelträger, obwohl sein Teamkollege Felipe Massa ebenso oft die schnellste Runde eines Rennens gefahren hatte (sechs Mal). Am Ende entschied die Anzahl der drittbesten Rennrunden zugunsten Räikkönens.

Nach hervorragenden Testergebnissen von Ferrari im Winter ging Räikkönen als Titelfavorit in die Saison 2008. Beim ersten Rennen in Australien konnten er und sein Teamkollege Felipe Massa die Erwartungen jedoch nicht bestätigen. Räikkönen beendete ein turbulentes Rennen mit Safety-Car-Phasen, zwei Drehern und technischen Problemen schließlich als Achter. Beim zweiten Rennen in Malaysia feierte der Finne dann seinen ersten Saisonsieg und übernahm mit dem zweiten Platz in Bahrain die Führung in der Weltmeisterschaft. In Barcelona siegte er erneut, in der Türkei musste er sich mit Platz drei hinter Massa und Lewis Hamilton begnügen. Beim Grand Prix von Monaco verlor Räikkönen nach einem verkorksten Rennen und Platz neun die WM-Führung wieder an McLaren-Pilot Hamilton. Nachdem er in Kanada unverschuldet aus dem Rennen gekegelt wurde, sah er in Frankreich schon wie der sichere Sieger aus, als ihn ein gebrochener Auspuff zu einer langsameren Gangart zwang. Dennoch brachte er Platz zwei hinter seinem Teamkollegen ins Ziel. Beim verregneten Rennen in Silverstone wurde Räikkönen immerhin noch Vierter, nachdem sein Team einen Strategiefehler begangen hatte und der Finne bei seinem ersten Boxenhalt keine neuen Intermediate-Reifen bekam. Nach dem Rennen in Großbritannien standen mit Lewis Hamilton und den beiden Ferrari-Piloten Massa und Räikkönen gleich drei Fahrer punktgleich an der Spitze der WM. In den folgenden Rennen verlor Räikkönen allerdings wieder Boden auf seine Konkurrenten. Aus verhältnismäßig schlechten Startplätzen folgten magere Resultate in den Rennen − Gerüchte von Lustlosigkeit und Gedanken an Rücktritt beim Weltmeister machten in der Presse die Runde. Räikkönen ließ daraufhin verlauten, seine mangelnden Erfolge lägen darin begründet, dass er Probleme habe, die Reifen an seinem Ferrari auf Temperatur zu bringen. Nach seinem Ausfall durch Motorschaden in Valencia hatte der Finne bereits 13 Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Hamilton.

Die aufschwelende Kritik an Räikkönen schien angesichts dessen Leistung beim Großen Preis von Belgien wie ein Weckruf gewesen zu sein. Bis drei Runden vor Schluss sah der Finne wie der sichere Sieger aus, bevor ihn ein Regenschauer aus dem Rennen riss, womit er erneut leer ausging. Auch beim anschließenden Regenrennen in Monza schaffte es Räikkönen nicht, sich den Wetterbedingungen anzupassen und verpasste als Neunter einen WM-Punkt.

Ungeachtet dessen verkündete Ferrari noch vor dem Heimrennen des Rennstalls die Vertragsverlängerung mit dem Finnen bis 2010 und beendete damit die zahlreichen Spekulationen über einen vorzeitigen Rücktritt von Räikkönen.[1]

Sonstiges Engagement [Bearbeiten]

Kimi Räikkönen ist über seine Rennfahrerkarriere hinaus Besitzer des Teams Räikkönen Robertson Racing, welches er mit Steve Robertson 2005 gegründet hat. Sein Rennstall ist in der Britischen Formel 3 aktiv. Als Fahrer sind dort der Neffe von Ayrton Senna, Bruno Senna, und die Briten Stephen Jelley und Mike Conway beschäftigt. Letzterer gewann 2006 den Titel.

Privates / Diverses [Bearbeiten]

Kimi Räikkönen ist seit 2004 mit dem früheren finnischen Model Jenni Dahlman verheiratet. Das Ehepaar lebt in der Schweiz. Räikkönens älterer Bruder Rami ist als Rallyefahrer in Finnland ebenfalls im Motorsport aktiv.

Die kühle Art des Finnen in der Öffentlichkeit sowie der Eindruck vieler Beobachter, dass ihn scheinbar nichts aus der Ruhe bringen kann, brachten Räikkönen den Spitznamen "Iceman" ein. Ursprünglich nannte ihn McLaren-Teamchef Ron Dennis zum ersten Mal so. Weil Räikkönen das Attribut offensichtlich gefiel, ließ er es sich während seiner Zeit bei McLaren sogar als Schriftzug auf den Helm kleben.

In der Presse tauchten wiederholt Berichte über angebliche "Saufgelage" auf, an denen Räikkönen beteiligt gewesen sein soll. Kritische Beobachter unterstellten dem Finnen daraufhin, er ginge nicht mit dem nötigen Ernst an seine Aufgaben heran. Bisher konnte Räikkönen jedoch kein konkreter Fall zur Last gelegt werden, in dem er durch Nachlässigkeit oder Trinklaune ein besseres Ergebnis aufs Spiel gesetzt hätte.

Gemeinsam mit Michael Schumacher hält Räikkönen den Rekord an schnellsten Rennrunden innerhalb einer Saison (10).

Erfolgsstatistik [Bearbeiten]

Nachwuchsklassen [Bearbeiten]

Statistik in der Formel 1 [Bearbeiten]

Stand: GP Italien 2008 (14. September)

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Runden
Punkte WM-Pos.
2001 Red Bull Sauber Petronas Sauber C20 Petronas 3.0 V10 17 - - - - - 9 10.
2002 West McLaren Mercedes McLaren MP4/17 Mercedes-Benz 3.0 V10 17 - 1 3 - 1 24 6.
2003 West McLaren Mercedes McLaren MP4/17D Mercedes-Benz 3.0 V10 16 1 7 2 2 3 91 2.
2004 West McLaren Mercedes McLaren MP4/19 / 19B Mercedes-Benz 3.0 V10 18 1 2 1 1 2 45 7.
2005 West McLaren Mercedes McLaren MP4/20 Mercedes-Benz 3.0 V10 18 7 3 2 5 10 112 2.
2006 Team McLaren Mercedes McLaren MP4/21 Mercedes-Benz 2.4 V8 18 - 2 4 3 3 65 5.
2007 Scuderia Ferrari Marlboro Ferrari F2007 Ferrari 2.4 V8 17 6 2 4 3 6 110 Weltmeister
2008 Scuderia Ferrari Marlboro Ferrari F2008 Ferrari 2.4 V8 14 2 2 2 2 9 57 (4.)
Gesamt 135 17 19 18 16 34 513  

Grand-Prix-Siege [Bearbeiten]

Einzelergebnisse [Bearbeiten]

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
2001 AUS MAL BRA RSM ESP AUT MON CAN EUR FRA GBR GER HUN BEL ITA USA JPN --- ---
6 DNF DNF DNF 8 4 10 4 10 7 5 DNF 7 DNF 7 DNF DNF    
2002 AUS MAL BRA RSM ESP AUT MON CAN EUR GBR FRA GER HUN BEL ITA USA JPN --- ---
3 DNF 12 DNF DNF DNF DNF 4 3 DNF 2 DNF 4 DNF DNF DNF 3    
2003 AUS MAL BRA RSM ESP AUT MON CAN EUR FRA GBR GER HUN ITA USA JPN --- --- ---
3 1 2 2 DNF 2 2 6 DNFP 4 3 DNF 2 4 2P 2      
2004 AUS MAL BHR RSM ESP MON EUR CAN USA FRA GBR GER HUN BEL ITA CHN JPN BRA ---
DNF DNF DNF 8 11 DNF DNF 5 6 7 2P DNF DNF 1 DNF 3 6 2  
2005 AUS MAL BHR RSM ESP MON EUR CAN USA FRA GBR GER HUN TUR ITA BEL BRA JPN CHN
8 9 3 DNFP 1P 1P 11 1 DNS 2 3 DNFP 1 1P 4 1 2 1 2
2006 BHR MAL AUS RSM EUR ESP MON GBR CAN USA FRA GER HUN TUR ITA CHN JPN BRA ---
3 DNF 2 5 4 5 DNF 3 3 DNF 5 3P DNFP DNF 2P DNF 5 5  
2007 AUS MAL BHR ESP MON CAN USA FRA GBR EUR HUN TUR ITA BEL JPN CHN BRA --- ---
1P 3 3 DNF 8 5 4 1 1 DNFP 2 2 3 1P 3 1 1  
2008 AUS MAL BHR ESP TUR MON CAN FRA GBR GER HUN EUR BEL ITA SIN JPN CHN BRA ---
8 1 2 1P 3 9 DNF 2P 4 6 3 DNF 18 9 ?? ?? ?? ??

 
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